Ein Rundgang durch die Baumannshöhle


Der folgende Text soll dem Besucher der Baumannshöhle einen kleinen Einblick in die geologisch und historisch bedeutsame Baumannshöhle vermitteln.

Bis zum Jahre 1928 gelangten die Besucher durch den heute als "Alter Eingang" bezeichneten Zugang in die Höhle. Seitdem werden die Gäste in der Eingangshalle vor der Höhle empfangen. Durch den sich anschließenden 74 m langen Eingangsstollen kommen die Besucher "bequem" in die Höhle. Der Stollen wurde 1927 aufgewältigt. Der ursprüngliche Eingang am Baumannshöhlenweg wurde geschlossen. Er dient nur noch als Zugang bei betrieblichen Arbeiten.

Eingangsstollen
Der heutige Besucher der Baumannshöhle betritt die untertägige Welt nachdem er den langen steil aufwärts führenden Eingangsstollen passiert hat. Nach verlassen des Stollens gelangt man in eine NW-SE streichende Kluft, es handelt sich hierbei um den Ausläufer der an späterer Stelle beschriebenen Schildkrötenschlucht. An dieser Stelle werden die Besucher der Höhle vom Führungspersonal begrüßt und erhalten die ersten Erklärungen zur Entstehung und Geschichte der Höhle.

Leuchterschlucht
Vom vorgenannten Raum führt der Weg durch einen engen Gang auf einer kleinen Treppe zuerst ein wenig nach unten, um dann nach wenigen Metern wieder steil hinauf zu führen. Hat man die erste Treppe passiert, so kann man rechter Hand, also östlich, in einen größeren Raum, die Leuchterschlucht schauen. Für den Besucher größtenteils verdeckt finden sich hier gut ausgebildete große Tropfsteinformationen. Die Leuchterschlucht ist eine steil von Norden einfallende Kluft, ohne nennenswerte Fortsetzungen an ihrem Ende. Gegenüber der Leuchterschlucht zweigt vom Führungsweg ein kleiner NW streichender reich versinterter Gang ab, welcher nach wenigen Metern in einer kleinen Querkluft blind endet. Von der Leuchterschlucht aus, führt eine Treppe hinauf zu einem weiteren natürlichen Hohlraum. Der Gang, in dem sich die Treppe befindet, ist jedoch 1929 künstlich angelegt worden und wird als "Querschlag 1929" bezeichnet.

Goethesaal, Großer Bruch und Alter Eingang
Vom Querschlag aus erreicht man wieder einen geräumigen natürlichen Hohlraum. Der Führungsweg verläuft hier ebenerdig und man erreicht nach wenigen Metern eine steil nach unten führende Treppe und einen rechter Hand liegenden großen Durchgang, der mit einer Türfassung versehen ist. Dieser Durchgang vermittelt den Zutritt zum größten Raum der Baumannshöhle dem Goethesaal, in dessen Mitte sich der künstlich angelegte Wolfgangsee und die berühmte Naturbühne der Baumannshöhle befinden. Bis ca. 1928 hieß dieser Raum noch Tanzsaal. Er wurde dann aber aufgrund der ,in den Jahren 1777, 1783 und 1784 durchgeführten Befahrungen durch Johann-Wolfgang von Goethe in Goethesaal umbenannt. Die östlichen Ausläufer des Goethesaals mündet ohne Übergang in den Grossen Bruch, einer mit riesigen Felsblöcken ausstaffierten Verbruchzone. Vom Grossen Bruch, führt der ehemalige, für Besucher nicht mehr zugängliche alte Führungsweg weiter in Richtung Nordost. Nach passieren einer Wettertür und einer engen Gangstrecke erreicht man schließlich den herrlichen Alten Eingang, der gerade in den Wintermonaten mit wunderschönen Eisbildungen aufwarten kann.

Himmelreich, Höchster Punkt und Ross
Blickt man vom Wolfgangsee auf die hinter dem See liegende Naturbühne, so kann man schemenhaft im Hintergrund einen steil aufwärts führenden Verbruchberg sehen. An diesem Verbruchberg gelangte man früher zum höchsten Punkt der Höhle. Neuere Forschungen, mit Hilfe der modernen Klettertechnik, ermöglichten in diesem Bereich einen weiteren Vorstoß, in bis dahin unbekannte und noch höher liegende Räume. Von den Höhlenforschern wurden diese Räume als Himmelreich bezeichnet. Hier befindet sich auch der bislang am höchsten gelegene Punkt der Baumannshöhle mit 440 m ü NN. Dieser Bereich ist aber nur den Höhlenforschern zugänglich.


Schaut man vor dem Wolfgangsee stehend in westliche Richtung, also linker Hand, so fallen riesige Versturzblöcke auf. Über einen, im Vordergrund liegenden, mächtigen Versturzblock führte in früherer Zeit der Führungsweg. Man bezeichnete diese Stelle als Ross, da die Besucher, wie auf einem Pferd reitend, diese schwierige Passage bewältigen mussten. Nach wenigen Metern erreichte der frühere Besucher, auf recht abenteuerlichen Wegen, das Hamburger Wappen.

Hamburger Wappen

Die Führung führt nun vom Goethesaal zurück, bis zu der vorgenannten steil abwärts führenden Treppe. Diese durchörtert die südwestlich gelegene flache Verbruchzone des Goethesaals und führt nach einigen Meter zu einer kleinen Halle. Dieser Raum wird Hamburger Wappen genannt, nach der sich hier befindlichen, zum Großteil künstlich zusammengesetzten Sinterformation, welche an das Hamburger Wappen erinnern soll. Nachdem der Tanzsaal in Goethesaal umbenannt worden war, musste auch dieser Raum früher als Goethesaal bezeichnet, einen neuen Namen erhalten. In der Mitte des Raumes befindet sich ein ebenfalls künstlich veränderter über 1m hoher Stalagmit, der Mönch. Vom Hamburger Wappen aus führen zwei Fortsetzungen weiter. Der rechte der beiden Gänge führt in den heute nicht mehr für Besucher zugänglichen Alten Teil der Höhle. Der linke Gang führt in die am 01. Juli 1888 durch den Höhlenführer Christian Streitberg entdeckten Räume der "Neuen Baumannshöhle".



So gestaltete sich in früheren Jahren der Abstieg zum Hamburger Wappen. Die Besucher mussten über das Ross absteigen´.
Zeichnung vom hannoverschen Hofmaler Ramberg 1780

Alte Höhle
Die Räume der Alten Höhle erreicht man, wenn man den rechten der beiden Gänge vom Hamburger Wappen aus weiter verfolgt. Der relativ enge und niedrige Gang schlängelt sich in Nordwestlicher Richtung. Nach wenigen Metern gelangt man an eine große Sinterwand, "Große Orgel" genannt. Der Weg führt vor der Sinterwand entlang und über eine steil aufwärts führende gusseiserne Treppe gelangt man in den höher gelegenen kluftartigen Gang. Ein kleiner Nebengang zweigt hier in zuerst südwestlicher und später in nordwestlicher Richtung verlaufend ab und führt zu einem kleinen Sinterbecken, dem Taufbecken. Verfolgt man den Hauptgang weiter, so gelangt man nach wenigen Metern zu einer zweiten diesmal steil abwärts führenden gusseisernen Treppe, welche direkt in einen großen Raum hinein führt. Von diesem Raum zweigen viele Gänge in alle Richtungen ab. Die Wände sind reichlich mit Inschriften aus mindestens zwei bis drei Jahrhunderten übersät. Die ehemals hier vorhandenen reichlichen Sintergebilde sind leider zum Großteil im Laufe des Jahrhunderte langen Führungsbetriebes zerstört worden. An vielen Stellen ist aber der rußgeschwärzte Sinter schon wieder von schneeweißen Kalksintern überzogen. Die mehrfach abzweigenden Kriechgänge sind hier den Höhlenforschern vorbehalten. Während der neuzeitlichen Forschungstätigkeit fanden die Höhlenforscher unter anderem auch einen sehr engen Zugang von der "Alten Höhle" in die "Neue Baumannshöhle"

Tiefer Gang
Der Tiefe Gang ist wiederum ein Höhlenabschnitt, der nur den erfahrenen Höhlenforschern vorbehalten bleibt. Am Eingang zum Hamburger Wappen führt an der südlichen Wange ein über 10 m tiefer Schacht in den Tiefen Gang. Hierbei handelt es sich um eine tiefer liegende Gangetage, wo sich enge Kriechgänge mit geräumigen Kammern und Hallen abwechseln. Im hinteren Drittel des Tiefen Ganges kann man zum Tiefsten Punkt der Höhle dem Wassergang absteigen. Man hat hier ein Niveau von 379 m ü NN erreicht, d.h. dieser Punkt liegt 61 m unter dem höchsten Punkt der Höhle. Das Ende des Tiefen Ganges wurde in vergangenen Zeiten künstlich erweitert, da es zu Kriegszeiten als Zufluchtsort bei Luftangriffen diente. Ein sich hier befindlicher ehemaliger Eingang, früher auch als Notausgang bezeichnet, wurde komplett verfüllt und verbühnt. Erst während der Vermessungsarbeiten wurde im Tiefen Gang ein geräumiger, hübsch versinterter großer Raum, die Fahnenhalle entdeckt.

Schildkrötenschlucht und Fotostand
Vom Hamburger Wappen aus muss der Besucher zuerst einen kleinen Verbruchbereich mit einer anschließend steil aufwärts führenden Treppenanlage überwinden. Dieser Verbruch wurde wie schon erwähnt erst 1888 aufgewältigt und gab den Weg in die "Neue Baumannshöhle" frei. Am Ende der Treppe gelangt man in einen großen, hallenartigen Raum. Der Besucher steht nun unvermittelt in der sich auf etliche Meter in NW-SE erstreckenden Schildkrötenschlucht. An dieser Stelle werden auch die berühmten Besucherfotos gemacht, weshalb dieser Punkt auch als Fotostand bezeichnet wird. Vom Geländer aus, kann man in die lang gestreckte Schildkrötenschlucht blicken, die ihren Namen von einer im Hintergrund sichtbaren Sinter- und Verbruchformation, ähnlich einer Schildkröte, erhalten hat.

Hängendes Gebirge und Palmengrotte
Vom Fotostand aus gelangt der Besucher, während er die geräumige kluftartige Halle durchschreitet zu einer enger werdenden Passage. Linker Hand hat sich das Deckgebirge schalenartig in riesige Partitionen abgelöst. Man bezeichnet diesen Bereich als "Hängendes Gebirge". Die Raumformen werden an dieser Stelle sehr kompliziert und sind auf den ersten Blick auch kaum in ihrer gesamten Ausdehnung erfassbar. Während der Besucher glaubt durch einen engen Gang zu schreiten, entpuppt sich dieser für den Fachmann als kompliziertes mehrfach übereinander gelagertes und ineinander verschachteltes Kluft- und Hallensystem. Mehrere Fenster lassen aber den Blick in die tiefer liegenden Räumlichkeiten für einen kurzen Augenblick zu. Der Führungsweg führt nun weiter und man gelangt in einen wunderschönen versinterten Höhlenabschnitt, die Palmengrotte, die ihren Namen von einer linker Hand befindlichen palmenähnlichen Sinterformation erhalten hat.

Säulenhalle
Von der Palmengrotte aus führt der Weg weiter in nordwestlicher Richtung. Es folgt eine kleine Steintreppe und nach wenigen Metern steht man am oberen Punkt der Säulenhalle. Dieser Abschnitt ist einer der schönsten der gesamten Höhle. Auf einem steil gegen Südwesten abfallenden Verbruchberg stehen unzählige Stalagmiten. Von der Firste hängen große und kleine Sinterfahnen, Stalaktiten und Makaronis herunter. Auf einer nun folgenden, steil hinab führenden Steintreppe durchwandert der Besucher die gesamte Säulenhalle und kann die prächtigen Sinterformationen betrachten.

Grosses Knochenfeld

Am Ende der Säulenhalle verengt sich der Gang und man betritt einen in seiner Morphologie gänzlich anderen Höhlenabschnitt. Es gibt hier nur noch spärliche Sinterbildungen. Der große Raum ist geprägt von Verbruchmasse, die die Sohle des gesamten Raumes bedecken. Diese Verbruchmasse sind zudem mit unzähligen Tierknochen durchsetzt. Für die Besucher wurde an dieser Stelle, genannt "Grosses Knochenfeld" ein Höhlenbärenskelett aufgebaut. Es wurde aus den Originalknochen zusammengesetzt und dient als Anschauungsobjekt. Vom Grossen Knochenfeld führen noch etliche Meter Kriechgänge weiter in den Berg, diese sind aber nur den erfahrenen Höhlenforschern zugänglich.

Teufelsgrotten, Gletschergebirge und Ausgang
Der Weg führt nun weiter, am Grossen Knochenfeld vorbei und wird immer enger. Damit der Besucher diesen Höhlenbereich besichtigen kann, wurde die Sohle vom Verbruch befreit und die Steine in feiner bergmännischer Art, zu so genannten Bergemauern (Berge = taubes Gestein) aufgeschichtet. Die Firste senkt sich in diesem Bereich stark, so dass manch ein Besucher an dieser Stelle den Kopf einziehen muss. Man gelangt zu einer aufwärts führenden Steintreppe. Hat man die Hälfte der Steintreppe passiert, so kann man in eine flache Spalte rechter Hand schauen. Von hier aus gelangten die Höhlenforscher vor einigen Jahren in ein über 100 m langes Gangsystem, genannt Teufelsgrotten. Aufgrund der Enge dieser Höhlenteile und aus Höhlenschutzgründen wurde auf eine Erschließung dieser tropfsteinarmen Höhlenteile verzichtet. Hat man das obere Ende der Treppe erreicht, so steht man nochmals in einer hohen Kluft. An der rechten Wange dieser Kluft befindet sich nochmals eine hübsche Sinterformation, genannt "Gletschergebirge". Vom Geltschergebirge aus durchschreitet der Besucher noch einen zuerst natürlichen Gangabschnitt, welcher aber nahtlos in den am 01. September 1890 fertig gestellten Ausgangsstollen am Schmiedeberg übergeht. Nach einer ca. 45 minütigen Höhlenführung erreicht der Besucher wieder das Tageslicht und kann auf einem gut ausgebauten Spazierweg wieder zum Eingangsgebäude der Baumannshöhle gelangen.

Schrifttum und Quellennachweis:
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Ein Forschungswochenende in Rübeland vom 20. Bis 22.12.1992- Mitt. ArGeKH, S. 15 - 33, H. 1/2, 1993, Osterode


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Zugbuch - Rübeländer Tropfsteinhöhlen - Hermannshöhle - Baumannshöhle - 48 S., unveröffentl., Rübeland

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Autorenanschrift:
Uwe Fricke
Amtswiese 17
38667 Bad Harzburg
E-Mail: Frickespel(at)aol.com

Plan der Baumannshöhle. Zeichnung: Uwe Fricke

 

 

Hamburger Wappen in der Baumannshöhle.
Foto: Ernst Schuhose

 

 

Führungsweg am Hamburger Wappen in der Baumannshöhle.
Foto: Ernst Schuhose

 

 

So gestaltete sich in früheren Jahren der Abstieg zum Hamburger Wappen. Die Besucher mussten über das Ross absteigen´.
Zeichnung vom hannoverschen Hofmaler Ramberg 1780